Ergebnisse des Landesfestivals 2024
Auf Reisen und im nahen Umfeld
Landesfilmfestival der Region Rheinland
Die Ergebnisse finden Sie hier: 
Wieder wurde das Landesfilmfestival der Region Rheinland vom 24.-25. Februar 2024 im Düsseldorfer Stadtmuseum durchgeführt. 25 Filme der unterschiedlichsten Kategorien wurden präsentiert und es gab keinen, der es nicht verdient gehabt hätte, öffentlich gezeigt zu werden.
Die Jury – Jakob Breidenbach aus Schalkenbach, Margot R. Kühn aus Troisdorf, Naemi Reymann und Jürgen Wogirz aus Düsseldorf, Nico Sauber aus Ehnen, Luxemburg, vergaben unter der Leitung von Antoni Skorniewski aus Bergisch Gladbach zwei 1. Preise, zwölf 2. Preise, sieben 3. Preise. Überwiegend waren Dokumentarfilme eingereicht worden, davon zwei Naturfilme und sieben fiktionale Arbeiten.
Einen 1. Preis und den „Sonderpreis des BDFA für den besten Film des Wettbewerbs“ erhielt der experimentelle Fotofilm „im Wandel der Gezeiten“ von Jürgen Richarz, Ennepetal. Der zweite 1. Preis ging an Bernhard Zimmermann, Düsseldorf, für seinen Videoclip „London Calling“ nach der Musik der britischen Punkband „The Clash.“
Einen 2. Preis und den „Sonderpreis der Düsseldorf Tourismus GmbH für den besten kulturellen Beitrag“ erhielten Karin von Schultz (in memoriam) und Fred Schmitz, Düsseldorf, für ihren Film über einen alten Schäfer „Sie kennen meine Stimme.“ Der Film „Romeria Ofrenda in Galdar“ von Heidulf Schulze aus Krefeld über ein Folklorefest auf Gran Canaria bekam einen 2. Preis und den „Sonderpreis des BDFA-Landesverbandes NRW für die beste Bildmontage.“ Dem Film mit seinen starken Nahaufnahmen „Contemplo“ von Ulrich Hohenforst aus Mönchengladbach wurde ein 2. Preis und der „Sonderpreis des Regionsleiters für einen besonderen Film“ zugesprochen.
Der Besuch des Wettbewerbs war an beiden Tagen erfreulich hoch, die Stimmung im Pausencafé bei einem schmackhaften, vielseitigen Angebot unseres Landesvorsitzenden Andreas Klüpfel lebhaft und lustig. Am Ende dieser turbulenten zwei Tage bedankte sich Regionsleiter Zimmermann herzlich bei allen fleißigen Helferinnen und Helfern.
Barbara Zimmermann
